Nachrichten

Unsere erste Mobilität
(November 2020.)

Unsere erste Mobilität fand statt. Leider mussten wir uns aufgrund der Korona-Epidemie über Skype treffen, aber es waren trotzdem die besten drei Tage, die wir in gegenseitiger Arbeit verbracht haben. Es war eine großartige Gelegenheit für Partner, sich zu treffen. Und der erste Tag war dem gewidmet. Jede Schule bereitete eine kurze Präsentation über sich selbst vor. Das hat wirklich geholfen, einander und die unterschiedlichen Hintergründe, aus denen wir kommen, zu verstehen. Natürlich mussten wir auch an einigen Details bezüglich des Zeitplans der zukünftigen Ereignisse arbeiten, an eTwinning arbeiten, Studenten auswählen und eine neue Methode für die meisten von uns, die Fermis-Methode.Die gute Nachricht war auch, dass wir endlich den ersten App-Entwurf vorgestellt haben, an dem wir arbeiten. Der nächste Schritt besteht darin, ihn im Google Play Store zu veröffentlichen.

Wir hoffen, bald weitere großartige Neuigkeiten zu haben.

 

Ökologischer Fußabdruck und Möglichkeiten zur Förderung talentierter

Studierender

Präsentiertes Wissenschaftspapier inspiriert durch das Projekt „Ökologischer Fußabdruck“

Die Lehrer der Gimnazija Zajecar, Dragana Sekulic Pilipovic und Mladen Sljivovic, präsentierten ihre wissenschaftlichen Arbeiten auf der internationalen Konferenz "Begabte und die Umwelt - Familie, Bildung, Geschäft", die von MENSA Serbien vom 24. bis 26. September in Belgrad organisiert wurde. Beide Lehrkräfte unterzeichnen das Wissenschaftspapier „Ökologischer Fußabdruck und Möglichkeiten zur Förderung begabter Schüler“. Ausgangspunkt dieser Arbeit war das Projekt „Ökologischer Fußabdruck“, an dem das Gymnasium als Projektkoordinator beteiligt ist.

AKTIVITÄTEN IN DEUTSCHLAND

(Oktober 2021.)

Am 28./29. Oktober startete Deutschland das erste Projekt mit Studierenden. Ihre Schule konzentriert sich auf Abfall und Recycling, daher treffen wir uns einmal
pro Woche und versuchen, neue Ideen zu entwickeln und Projekte zu planen.

Wir dachten: Warum fangen wir nicht im eigenen Schulkeller an? Dort fanden wir alte Schulbücher, die niemand mehr benutzte. Deshalb haben wir ein Upcycling-Projekt gestartet und unsere Erasmus-Figur geschaffen, die einen Globus und Flaggen in der Hand hält, um zu zeigen, dass wir unsere globalen Probleme gemeinsam lösen müssen. In den nächsten Wochen werden unsere Schüler ihn bemalen, damit wir ihn in der Schule unterbringen können. Um mehr Studierende einzubinden und zu informieren, haben die Studierenden auch Quizfragen zu unseren Partnerländern, der EU und dem ökologischen Fußabdruck erstellt.

 

Weihnachtszeit

Wir schickten uns gegenseitig Weihnachtskarten mit Botschaften zum Thema Ökologie. Jedes Team hatte die Aufgabe, Glückwünsche auszusprechen, die an alle Partnerschulen des Projekts verschickt werden.

 

Gesundes Essen zubereiten

(März 2022.)

Als Vorbereitung auf die Mobilität, die in Serbien zum Thema gesunde Ernährung stattfinden wird, hatten alle Projektteilnehmer einen „Kochtag“, an dem sie gesunde Lebensmittel zubereiteten, die sie gerne essen. Manche haben ihre Rezepte gemalt und manche haben sie aufgenommen. Diese Challenge richtete sich an alle anderen Projektbeteiligten. Sie müssen es machen, ausprobieren und uns mitteilen, wie es Ihnen gefällt!

 

Gesunde Pfannkuchen:


Leckere Bananenbällchen:

 

Brennnesselsuppe und Brennnesselsaft:

  

Vorbereitung auf die Mobilität in Serbien

 

12. Mai 2022. und 17. Mai 2022. Wir haben ein Treffen mit Projektbeteiligten abgehalten. Die Idee war, die Studenten ihren Gastgebern vorzustellen, damit sie sich wohler fühlen, wenn sie nach Serbien kommen. Zuerst war allen etwas unbehaglich, aber später genossen die Schüler das Gespräch.

 

LTT in Serbien

(28.5-3.6.2022.)

Alle Partner kamen am Flughafen in Belgrad an. Die freundlichen Gastgeber warteten auf die Gäste und nahmen sie mit auf eine kurze Tour durch Belgrad. Nach dem Besuch der serbischen Hauptstadt machten sie sich alle auf den Weg nach Zajecar.

 
 
 
Erster Mobilitätstag

Wir beginnen mit einer Begrüßungsrede und Vorstellung der Teilnehmer. Jede Schule bereitete eine Präsentation vor, in der die anderen Teilnehmer das Land, aus dem sie kommen, und die Schule, die sie vertreten, vorstellten. Anschließend hatten alle ihren Spaß beim Kahoot-Quiz „Was wissen wir über Serbien, Deutschland und Dänemark“. Durch interessante Fragen erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes über die Länder, aus denen die Partner kommen.
 
Nach dem offiziellen Teil folgte eine Reihe von Spielen für die Teilnehmer des Projekts. Einige waren einfach, aber einige störten sie ernsthaft. Jedenfalls hatten alle wirklich Spaß und Entspannung.
 
Nach dem Treffen gingen die Teilnehmer mit ihren Gastgebern zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen trafen wir uns alle wieder in der Schule. Wir hatten einen Workshop über den Nährwert der Lebensmittel, die wir essen. Die Schüler stellten die Menüs zusammen, die sie normalerweise essen, und berechneten die Kalorien. Nach der Präsentation stellten sie zusammen, was sie essen sollten. Es war interessant, erstens zu sehen, wie ungesund die Ernährung der Schüler ist, und zweitens, wie einfach es ist, sich gesund zu ernähren. Alle Teilnehmer waren motiviert, sich weiterhin gesund zu ernähren.
  
 
 
Zweiter Mobilitätstag
 

Den Vormittag verbrachten wir an der archäologischen Stätte von Romuliana, die aus dem 4. Jahrhundert stammt. Die Schüler lernten viel über die Römer, und am Ende des Workshops hatten sie die Aufgabe, Rezepte für Süßigkeiten mit Zutaten zu komponieren, die die Römer hatten (Früchte, Honig und Nüsse, aber kein Zucker und künstliche Aromen). Die Herausforderung der Herstellung Süßigkeiten mit begrenzten Zutaten sorgten bei den Teilnehmern für Verwirrung. Es war schwierig, zuckerfreie Süßigkeiten und Gewürze herzustellen, die wir heute verwenden.
 
 
Am Nachmittag befassten sich die Teilnehmer mit wissenschaftlichen Fragestellungen. Am Anfang lernten sie, was ein wissenschaftliches Problem eigentlich ist, wie es gelöst wird und was eine Hypothese ist. Sie lernten, was Fermis Probleme waren und wie man sie löst. Eine der Aufgaben war abzuschätzen, wie viele Weiden wir brauchen, um die Welt zu ernähren? Anfangs schien es ihnen unmöglich, so etwas zu berechnen, daher waren sie überrascht, als alle Gruppen schließlich ähnliche Ergebnisse erzielten. Eine Bewertung ist also möglich.
Zu einer Zeit, als die Schüler ausrechneten, wie viele Weiden die ganze Welt ernähren würde, schmiedeten die Lehrer Pläne und vereinbarten bevorstehende Aktivitäten.
 
Dritter Tag der Mobilität
 
Dieser Tag war für die Schatzsuche vorgesehen. Die Studierenden werden in internationale Teams eingeteilt. Jedes Team erhält die erste Aufgabe, deren Lösung sie zum nächsten Ort führt. Sie hatten 8 verschiedene Standorte in der ganzen Stadt. Neben dem Spiel ging es darum, die Stadt kennenzulernen und etwas über Zajecar zu erfahren. Die Aufgaben bezogen sich auf Ökologie und gesunde Ernährung, also mussten sie in einer der Aufgaben den Nährwert einer gesunden Mahlzeit berechnen und in einer der Aufgaben mussten sie bestimmen, welche die größten Umweltverschmutzer in der Stadt sind und eine Vorstellung davon geben wie man dieses Problem löst.
 
  
Abends (obwohl sichtlich müde von der Schatzsuche) hatten wir ein Pub-Quiz. Alle Teilnehmer wurden in internationale Teams eingeteilt und beantworteten verschiedene Fragen zu allen teilnehmenden Ländern. Preise wurden an die Gewinner der Schatzsuche und das siegreiche Pub-Quiz-Team vergeben. Die Gewinner freuten sich über den Sieg und eine Tüte voller Süßigkeiten aus Serbien.

 

Vierter Mobilitätstag


Wir hatten einen Workshop zur Herstellung von Ajvar, Pindzur und Marmelade. Da Erdbeerzeit war, haben wir Erdbeermarmelade gemacht. In der großen Küche, in der Platz für alle Teilnehmer war, fand jeder seinen Platz. Teils gewaschen, teils geschnitten, teils später Marmelade gemischt. Die Herstellung von Ajvar bereitete uns etwas mehr Schwierigkeiten. Es dauerte länger und am Ende wurden wir alle richtig müde. Das Waschen und Putzen von Paprika hat sich als ernstzunehmende Aufgabe für alle kleinen und großen Köche erwiesen. Alle Teilnehmer lernten, wie man serbische Spezialitäten zubereitet, und versprachen, dass sie nach ihrer Rückkehr in ihre Länder alle Rezepte probieren würden.as Endprodukt von LTT vor.


 
Gut, dass wir die Marmelade in der Pause probiert haben und uns sichtlich gestärkt hat :)
 
 
 
Fünfter Mobilitätstag


Am letzten Tag hatten die Studierenden Workshops zur Aufnahme und Aufbereitung von Videomaterial. Ihre Eindrücke des Projekts hielten sie in kurzen Clips fest, bearbeiteten diese später und bereiteten das Endprodukt von LTT vor.

 


Am Nachmittag gab es eine Siegerehrung und ein Abschiedsspiel. Wir sortierten unsere Eindrücke zur Mobilität und präsentierten Ideen für das nächste Treffen. Was hätte anders sein können. Alle Teilnehmer sind der Meinung, dass die Mobilität sehr gut organisiert war und alle wunderbare 7 Tage in Zajecar verbracht haben.
 
 
Vorbereitung auf Mobilität in Deutschland


6. September 2022. Wir haben ein Treffen mit Projektteilnehmern abgehalten. Die Idee war, die Studenten ihren Gastgebern vorzustellen, damit sie sich wohler fühlen, wenn sie nach Deutschland kommen. Zuerst war allen etwas unbehaglich, aber später genossen die Schüler das Gespräch.
 

Als Vorbereitung auf die Mobilität fertigten die Schüler Plakate zum Thema Ökologie an, die in der Schule aufgehängt wurden.

 

 LTT in Deutschland

(11.9-17.9.2022.)

 

Serbische Gruppe ist am Flughafen in Dortmund angekommen. Die netten Gastgeber erwarteten uns und wir machten uns alle auf den Weg nach Neuss. Die Gruppe aus Dänemark ist mit dem Zug direkt nach Neuss angereist, sodass sich alle Teilnehmer in Neuss treffen. Die Gastfamilien warteten auf uns und alle Schüler wurden den vereinbarten Gastfamilien zugeteilt.

 

Erster Mobilitätstag

 

Am Anfang stand die Eröffnungssitzung. Es sprachen der Direktor der Schule sowie die Mobilitätsorganisatoren. Alle wünschten einen herzlichen Empfang und brachten ihre große Freude darüber zum Ausdruck, dass sie die Gelegenheit haben, eine große Anzahl von Schülern und Lehrern aufzunehmen. Alle stellten sich vor und drückten ihre Überzeugung aus, dass sie die nächste Woche auf unvergessliche Weise verbringen werden.

Nach der Zeremonie wurden verschiedene Spiele organisiert, um die Teilnehmer vertraut zu machen und zu entspannen. Später wurden Preise an die Gewinner der Eröffnungsspiele vergeben.

Danach nutzten die Schüler die Anwendung und beantworteten Fragen, um herauszufinden, wie die Schule aussieht und wie die Schule sich um die Umwelt kümmert.

Zweiter Mobilitätstag


Am zweiten Mobilitätstag wurden die Studierenden in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe fertigte Plakate zum Thema Umweltschutz an. So brachten die Schüler ihre Ideen zum Ausdruck und zeigten ihre Kreativität. In dieser Zeit ging die zweite Gruppe mit der Anwendung vom Vortag durch die Stadt und beantwortete die Fragen. So lernten sie die Stadt kennen und erfuhren, wie in der Stadt auf die Umwelt geachtet wird. Danach tauschten die Gruppen die Rollen.

 

Dritter Tag der Mobilität

 

Der dritte Mobilitätstag in Deutschland wurde in Arbeitsatmosphäre verbracht. Wir hatten zwei Workshops: Kunstprojekt-Upcycling und Wissenschaftsprojekt. Zunächst führten sie Untersuchungen durch, in denen sie Antworten darauf suchten, wie viel Wasser, Energie und Geld für die Herstellung bestimmter Produkte aufgewendet wurden. Dann suchten sie nach Antworten und machten Pläne, um diese Ausgaben zu reduzieren.


Anschließend haben die Schüler einen Film gedreht, der uns darüber informiert, wie viel Wasser für die Herstellung einer Jeans benötigt wird und wie viel Kohlendioxid dabei ausgestoßen wird. Für die Bedürfnisse des Films fertigten sie zunächst Plastilinfiguren und einige Figuren, die sie bemalen mussten, später nahmen sie die Stimmen auf und bearbeiteten sie. Die Arbeit war erschöpfend und ermüdend, aber am Ende waren alle mit dem Endergebnis zufrieden.

Den Film anschauen:

Laden Sie den Film herunter:

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vierter Mobilitätstag
 

Den vierten Mobilitätstag verbrachten wir in Köln. Wir besuchten ein Unternehmen, das Kleidung aus recyceltem Plastik herstellt.

Dort werden die Schüler in zwei Gruppen eingeteilt. Während sich die eine Gruppe anhörte, wie wichtig es für die Umwelt ist, Jeans zu recyceln, lernte die andere Gruppe im Workshop und versuchte sich im Upcycling. Die Schüler waren sehr erfolgreich und haben es geschafft, aus alten Jeans etwas Neues zu machen.

Später wechselten die Gruppen. Am Nachmittag besichtigten die Studierenden Köln und verglichen, ob es einen Unterschied im Umgang mit der Umwelt in dieser Stadt im Vergleich zu Neuss gibt.

 

Fünfter Mobilitätstag

 

Am letzten Tag der Mobilität verabschiedeten wir uns in der Schule. Studenten präsentierten ihre Arbeiten während der Mobilität. Auch ein während der Mobilität entstandenes Video mit ausführlichen Erklärungen wurde gezeigt. Alle Teilnehmer erhielten Urkunden. Danach haben wir zusammen ein paar Fotos gemacht. Wir verbrachten den Nachmittag damit, Kontakte zu knüpfen und Eindrücke über alles auszutauschen, was wir während dieser Mobilität gelernt haben.

Ökologischer Fußabdruck und Kooperationen zur Förderung von Hochbegabten

Präsentiertes Wissenschaftspapier inspiriert durch das Projekt „Ökologischer Fußabdruck“

Die Lehrer der Gimnazija Zajecar, Mladen Sljivovic, Dragana Sekulic Pilipovic, Natasa Stanojevic, Srdjan Stanojevic, präsentierten ihre wissenschaftlichen Arbeiten auf der internationalen Konferenz „Kooperation mit dem Ziel, die Begabten zu unterstützen“, die von MENSA Serbien vom 23. bis 25. September in Belgrad organisiert wurde. Lehrer unterzeichnen das Wissenschaftspapier „Einsatz von Spielelementen beim Lernen als Unterstützung für die Schüler“. Ausgangspunkt dieser Arbeit war das Projekt „Ökologischer Fußabdruck“, an dem sich das Gymnasium beteiligt.

Erasmus-Tage in Zajecar


Am Freitag 14.10.2022. Die Zaječar High School öffnete ihre Türen für Lehrer aus ganz Ostserbien, die ihre Erfahrungen bei der Arbeit an Erasmus-Projekten mit ihren Kollegen teilen wollten.

Die Gastschule stellte zwei ihrer Projekte vor, „Vom Spiel zum MINT“ und „Ökologischer Fußabdruck“. Neben dem Gymnasium Zaječar stellten 16 weitere Schulen ihre Projekte vor.

Neben Schulen aus Timočka Krajina präsentierten sich auch Gastschulen aus Slowenien, Ungarn und der Türkei. Das gesamte Treffen wurde von der Zaječar High School mit Unterstützung des Erasmus-Botschafters Mladen Šljivović organisiert.
 
Mobilität in Dänemark

(19.3.-25.3.2023.)
 
Eine serbische Gruppe ist am Flughafen in Aalborg angekommen. Die freundlichen Gastgeber erwarteten uns und wir machten uns alle auf den Weg nach Farstrup und zu anderen Orten in der Umgebung. Die Gruppe aus Deutschland reiste mit dem Zug direkt nach Aalborg an, sodass sich alle Teilnehmer kennenlernten. Die Gastfamilien warteten auf uns und alle Schüler wurden den vereinbarten Gastfamilien zugewiesen.
 
 
Erster Tag der Mobilität
 
Am Vormittag gab es Einführungsspiele und verschiedene Workshops, bei denen es allen Teilnehmern gelang, sich kennenzulernen und etwas zu entspannen.
Außerdem hatten wir einen Rundgang durch die Schule und eine Einführung in die Arbeit der „papierlosen Schule“.
 
Am Nachmittag stellte jede Gruppe ihre Schule und ihr Land vor. Wir haben viele interessante Fakten über alle drei Länder gehört und viel gelernt. Wir haben auch gehört, wie jede der Schulen für die Ökologie kämpft und woran in Zukunft gearbeitet werden muss.
 
Zweiter Tag der Mobilität

Wir verbrachten den ganzen Tag an der Universität Aalborg. Wir haben gelernt, wie Wellenenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Im Labor hatten wir die Gelegenheit, im Abgrund zu sein und die Stärke der Wellen zu messen. Es war sehr interessant und die Warteschlange für das Tragen des Spezialanzugs für den Pool war lang :)
 
 Mitarbeiter der Fakultät erzählten uns von den Projekten, an denen sie arbeiten. Außerdem haben wir gemessen, wie der Ball je nach Gewicht sinkt. Später verglichen wir die Ergebnisse und erhielten Verbesserungsvorschläge.
Ein wunderbarer und bedeutungsvoller Tag, an dem wir die Vorträge zum Thema Nachhaltigkeit von Energiequellen genossen und viel gelernt haben.


Dritter Tag der Mobilität

Heute haben wir das Litzon-Museum in Aalborg besucht. Im Museum haben wir verschiedene Materialien gesehen und erfahren, welche sich am besten eignen und welche wofür verwendet werden. Wir haben auch gelernt, wie Materialien zersetzt werden und es war wirklich faszinierend zu hören, wie sehr sich die Dänen um all das kümmern.
 

Die freundlichen Gastgeber führten uns ausführlich in alles ein, vom Museum aus, wir sahen auch, welche Materialien für die Dächer und welche für die Wände des Hauses verwendet werden. Was sind die besten Wärmeisolatoren und welche sind die umweltfreundlichsten?
 
Am Nachmittag besuchten wir in Aalborg eine alte Mine, die jetzt in ein Museum umgewandelt wurde. Da Kohle nicht mehr genutzt wird, besteht keine Notwendigkeit für den Abbau. Wir besuchten auch viele Orte in Aalborg, die für die Nutzung von Solarenergie und ökologischen Materialien bekannt sind.
Als wir durch die Stadt schlenderten, erfreuten wir uns an der Vielzahl an Wandgemälden.
 
Vierter Tag der Mobilität

Wir verbrachten diesen Tag auf dem Østerild Wind Turbine Test Field, das zum Testen von Windkraftanlagen genutzt wird. Nach einem interessanten Vortrag im Museum des Zentrums besichtigten wir die gesamte Palette der Windmühlen, darunter auch die größte Windmühle der Welt. Wir hörten viele interessante Informationen über die Windmühlen selbst und die Nutzung von Wind als nachhaltige Energiequelle.
 
Fünfter Tag der Mobilität

Den letzten Tag der Mobilität verbrachten die Schüler in der Gastschule. Aufgeteilt in internationale Gruppen hatten sie die Aufgabe, alles, was sie in den letzten vier Tagen getan und gelernt hatten, zu präsentieren. Einige Gruppen kamen sehr gut zurecht und einige brauchten Hilfe. Sicherlich waren wir uns einig, dass sie mithilfe der verfügbaren Anwendungen zum Erstellen von Filmen hervorragende Arbeit geleistet haben.
 

Hier sind Präsentationen einiger Gruppen:
 
 
 
 
 
 
Am Ende bekamen wir unsere Zertifikate und waren uns einig, dass wir eine tolle Woche in Dänemark verbracht hatten.